Eine Stadt, die auf sich hält, braucht einen Krimi. Besser noch mehrere. Da darf die Einhardstadt sich wahrlich selig nennen: Nach Roman Kempf („Mönchspfeffer“) und Rita R. Schönig (zuletzt „Mulaule“) fügt Gisela Spitzbarth der örtlichen Palette ein tiefdunkles Rot hinzu. Unter ihrem Pseudonym Karoline Kaufmann legt die Wahl-Seligenstädterin den Krimi „Blutschande“ vor.
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