Karl Rettinger war Kunstmaler und Gastwirt. Im dritten und letzten Band der „Seligenstädter Löffelbücher“, die die Historikerin Dr. Ingrid Firner überarbeitet hat, kommt er ausführlich zu Wort und schildert die Situation in seiner Heimatstadt im Jahr 1919, ein Jahr nach Ende des Ersten Weltkrieges.
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